1. Beschwerde
  2. Die Liebe
  3. Die sehr, sehr alte Seele
  4. Ein Märchen von der Traurigkeit
  5. Fragen vom Schmetterling
  6. Geschichte über das Leben

 

Beschwerde

 

Liebt man Dich so wie ich Dich liebte auf Erden

und gibt es im Himmel auch Beschwerden?

Dann gehe hin und klage

Deine Mutter sei nicht in der Lage,

es zu verstehen

und Du müsstest noch mal zu den Menschen gehen.

Außerdem wärst Du noch zu klein

um hinter der Mauer der Nacht zu sein.

Die Welt hätte Dir doch so viel zu geben

sag einfach Du wolltest noch mal mit uns leben.

dann könnte ich alles leichter ertragen,

könntest Du bitte nicht einmal fragen?

 

Es vermisse Dich so sehr

und mir fällt es schwer

hier ohne Dich zu leben

man muss uns doch eine Chance geben

Argumentiere dort gut,

sag ihnen Deine Mutter ist voller Wut

sie will Dich in ihre Arme schließen

und ein Leben nur mit Dir genießen.

 

Das muss man dort doch einfach verstehen,

vielleicht lässt man Dich doch noch gehen.

Es sei denn du willst es nicht und es ist dort sehr schön

 

dann will und muss ich es verstehen.

Die Liebe

 

Vor langer, langer Zeit existierte eine Insel, auf der alle Gefühle der Menschen lebten: die gute Laune, die Traurigkeit, das Wissen … und so wie alle anderen Gefühle, auch die Liebe. 

Eines Tages wurde den Gefühlen mitgeteilt, dass die Insel sinken würde. Also bereiteten alle ihre Schiffe vor und verließen die Insel. Nur die Liebe wollte bis zum letzten Moment warten. Bevor die Insel sank, bat die Liebe um Hilfe. 

Der Reichtum fuhr auf einem luxuriösen Schiff an der Liebe vorbei. Sie fragte: 

"Reichtum, kannst du mich mitnehmen?" "Nein, ich kann nicht. Auf meinem Schiff habe ich viel Gold und Silber. Da ist kein Platz für dich."

Also fragte die Liebe den Stolz, der auf einem wunderbaren Schiff vorbeikam: 

"Stolz, ich bitte dich, kannst du mich mitnehmen?" "Liebe, ich kann dich nicht mitnehmen..." antwortete der Stolz, "hier ist alles perfekt. Du könntest mein Schiff beschädigen." 

Also fragte die Liebe die Traurigkeit, die an ihr vorbei ging: "Traurigkeit, bitte, nimm mich mit" "Oh Liebe", sagte die Traurigkeit, "ich bin so traurig, dass ich alleine bleiben muss." 

Auch die gute Laune ging an der Liebe vorbei, aber sie war so zufrieden, dass sie nicht hörte, dass die Liebe sie rief. 

Plötzlich sagte eine Stimme: "komm Liebe, ich nehme dich mit " Es war ein Alter, der sprach. Die Liebe war so dankbar und so glücklich, dass sie vergaß den Alten nach seinem Namen zu fragen. Als sie an Land kamen, ging der Alte fort. 

Die Liebe bemerkte, dass sie ihm viel schuldete und fragte das Wissen: 

"Wissen, kannst du mir sagen, wer mir geholfen hat ?" "Es war die Zeit" antwortete das Wissen. "Die Zeit?" fragte die Liebe, "Warum hat die Zeit mir geholfen?" Und das Wissen antwortete: "Weil nur die Zeit versteht, wie wichtig die Liebe im Leben ist." 

Verfasser unbekannt

 

Die sehr, sehr alte Seele

Eine sehr, sehr alte Seele, die sehr, sehr viele Menschenleben auf der Erde gelebt hatte und deren Dasein als Seele jetzt ebenfalls fast zu Ende war, ja, bald würde sie mit der Ewigkeit verschmelzen und ein Teil davon werden.
Im Augenblick saß die Seele in der Leere zwischen ihrem letzten Menschenleben und ihrer künftigen Verschmelzung und fühlte sich ein wenig einsam. Ihre besten Freunde waren auf und davon, die alte Seele konnte sie unten auf der Erde sehen, wie jede von ihnen einen Menschen mit Eifer, Neugier und Staunen und den verschiedensten Gefühlen erfüllte.
Ich will dorthin, sagte die alte Seele. Ich habe immer noch eine ordentliche Portion Freude übrig. Ich will dorthin und sie ihnen schenken.
Aber die Zeit, die dir vor der Verschmelzung bleibt, ist so kurz, warnte der Wächter. Natürlich kannst du ihnen Freude schenken, aber wenn du nur so kurze Zeit bei ihnen bleibst, schenkst du ihnen zugleich eine große Trauer, wenn du sie wieder verlässt.
Ich weiß, sagte die alte Seele. Aber ich will es trotzdem. Ich will ihnen so viel Freude schenken, dass sie ihnen danach über die Trauer hinweghilft.
Dann soll es so sein, wie du es willst, sagte der Wächter und schickte die sehr, sehr alte Seele los.
Daraufhin bekamen ein Mann und eine Frau auf der Erde ein Kind, das sie sich schon sehr lange gewünscht hatten. Es war ein allerliebstes Kind, das ihnen vom Tag seiner Geburt an Freude bereitete, jene ungetrübte Freude, die die Menschen empfinden, wenn ihre Seelen einander begegnen und sich voller Entzücken aus der Ewigkeit wiedererkennen.
Aber bleibt dir nicht nur sehr wenig Zeit?, flüsterte die Seele der Mutter der alten Seele in dem kleinen Mädchen zu.
Die Zeit ist kurz, aber die Freude groß, antwortete die sehr alte Seele.
Und obwohl die Mutter dieses Gespräch nicht hörte, weckte das Geflüster eine ahnungsvolle Unruhe in ihr, einen Hauch des Wissens, dass wir nichts auf Erden besitzen, einer den anderen nicht und nicht einmal uns selbst. Alles wird uns schließlich genommen werden, alles was wir mit uns tragen, alle Lieben um uns herum, schließlich unser Leben und unser Körper.
Aber das Mädchen wuchs heran, und die Freude, die es verbreitete, war so groß, dass die Mutter diese Gedanken vergaß. Und der Vater freute sich ebenfalls. Ja, die alte Seele durfte ihre letzte Zeit genauso verbringen, wie sie es sich gewünscht hatte.
Aber die Zeit war kurz, auch nach menschlichem Maß war sie kurz, und der Augenblick kam, da die Verschmelzung stattfinden würde. Die sehr, sehr alte Seele erhielt den Ruf, dass sie sich unverzüglich zur Zeremonie einfinden sollte, und musste gehorchen.
Für die Menschen sah es so aus, als hätte ein plötzlicher Tod das Mädchen ereilt. Ihre Trauer war maßlos, genau wie der Wärter es vorhergesagt hatte. Aber da alle Erinnerungen an ihr Kind nichts als Freude waren, konnten sie ihre Trauer ertragen, genau wie die sehr alte Seele es vorhergesagt hatte.
Und wo man früher die sehr, sehr alten Seelen ihr letztes Häppchen Zeit einfach in der Leere hatte absitzen lassen, bürgerte sich von nun an in der Ewigkeit die Sitte ein, dass die alten Seelen zu den Menschen, die sie brauchten, geschickt wurden, um ihnen ihre letzte große Freude zu schenken. Die Freude gibt den Menschen die Kraft, die anschließende Trauer, die unausweichliche Trauer zu ertragen und allmählich in etwas Gutes zu verwandeln...

 

 

Ein Märchen von der Traurigkeit



Es war einmal eine kleine Gestalt, die an einem Wegesrand hockte. Da kam eine kleine Frau den staubigen Feldweg entlang. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. 
Bei einer zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien körperlos zu sein. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. 
Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?" 
Zwei leblose Augen blickten müde auf. 
"Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Gestalt so leise, dass es kaum zu hören war. 
"Ach, die Traurigkeit!", rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. 
"Du kennst mich?", fragte die Traurigkeit die lächelnde Frau ungläubig.
"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich auf meinen Wegen ein Stück begleitet." 
"Ja, aber...", wunderte sich die Traurigkeit, "warum fliehst du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?" 
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden einholst. Aber sag mir, warum siehst du so mutlos aus?" 
"Ich... ich bin traurig", antwortete die Traurigkeit mit brüchiger Stimme. 
Die kleine alte Frau setzte sich neben die Traurigkeit an den Wegesrand.
"Traurig bist du also", sagte sie dann und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir, was dich so bedrückt." 
Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. 
"Ach, weißt du", begann sie zögernd, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Ich wandle seit Ewigkeiten unter den Menschen und immer, wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten und meiden mich wie die Pest." Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen." 
"Oh ja", murmelte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet." 
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. 
"Dabei will ich den Menschen doch nur helfen! Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer mich wirken lässt und alle Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben oder legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg verzweifelt und schließlich begann sie, leise zu schluchzen. 
Da nahm die kleine alte Frau die Traurigkeit tröstend in ihre Arme. 
'Wie weich und sanft sie sich anfühlt', dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. 
"Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "und ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich fortan begleiten." 
Schon hörte die Traurigkeit auf zu weinen, richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin. 
"Aber... aber - wer bist eigentlich du?" 
"Ich?", sagte die kleine alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. "Ich bin die Hoffnung." 

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 Fragen vom Schmetterling

 »Wie lang ist das Leben und was kommt danach«, fragte der Schmetterling Gott. »Was war davor? Warum weiß ich nichts davon?« -Viele, schwere Fragen an einem schönen Frühlingstag. Fragen an Gott und es gab doch keine Antwort. Oder? Träumte der Schmetterling? Etwas oder jemand ließ ihn spüren, dass er nicht alleine war: »Du kannst dein ganzes Leben noch einmal erleben. 
Fliege ganz hoch, so hoch wie du kannst, und du wirst Augen haben, die alles sehen: Ohren, die alles hören und eine Seele, die alles fühlt." - Und der Schmetterling flog und flog. Er strengte sich an, höher und höher. Er gab seine ganze Kraft hin. - - 
Als er nicht mehr konnte, gab er auf und ließ sich fallen. - Aber er fiel nicht, er wurde gehalten, unsichtbar getragen. Er schwebte. Er spürte Licht um sich herum, hörte unbekannte Töne und sah plötzlich ein Bild vor sich. Es platzte auf, wie eine Seifenblase. Er sah einen Schmetterling, der an einen Busch flog, seine Eier ablegte und verschwand. Die Sonne kam, der Regen fiel und aus einem Ei schlüpfte eine Raupe, ganz klein und fast unsichtbar. - Der Schmetterling spürte plötzlich in seiner Seele: Das bin ich. - Ich bin dieser kleine Wurm. - Er staunte. - 
Die kleine Raupe kletterte los, fraß von den Blättern, versteckte sich vor den Vögeln und Insekten. Sie lebte gut. Kein Tag war wie der andere. Manchmal hatte sie Angst, gefressen zu werden, und versteckte sich. Mal sonnte sie sich übermütig. Sorgen kannte sie nicht und wuchs prächtig. Sie wurde dicker, träger und langsamer. »Was soll aus der wohl werden", fragte sich der Schmetterling, »und ... wie bin ich so schön geworden?" Die Raupe suchte sich einen schönen versteckten Platz. Sie streckte sich an der Unterseite eines kleinen Zweiges und spann sich ein. Langsam aber sicher war nicht mehr viel von ihr zu sehen. -»Stirbt die Raupe etwa?« sorgte sieh der Schmetterling. »Ja«, hörte er Antwort, »sie stirbt und erwacht zu neuem Leben. Sie wechselt ihre äußere Hülle. Das Alte vergeht und das Neue wächst heran. Schau!« Und er sah hinein in die Hülle, die Puppe. Die Raupe war nicht mehr da, er erschrak. - Feine Gliedmaßen entstanden, alles verwandelte sich. Ein Bild löste das andere ab. - Der Schmetterling staunte. - Beinah hätte er übersehen, wie die Puppe sich unten öffnete Ein kleines Loch entstand. Eine neue Gestalt kletterte, nein schob sich langsam heraus und saß im Licht. - - 
Die Sonne wärmte sie und sie atmete tief ein. Das neue Leben hatte begonnen. Die Gestalt breitete die zarten Flügel aus und erhob sich in die Luft. - 
Das bin doch ich,« dachte der Schmetterling. »Ich fliege dort.« Er sah noch einmal sein Leben bis zu dem Flug, der ihn höher und höher trug. 
- Ja, das bist du«, sagte Gott. »Du weißt nun, was vorher war und was nachher kommt. Sonst sieht jeder nur seinen Lebenszeitraum, seine Erfahrung. Er spürt nicht das neue Leben und auch nicht die Ankunft im Licht. - Nur weil du dich fallen gelassen hast, weil du vertraut hast, konntest du mehr sehen.«

Geschichte über das Leben

 Als ich eines Tages, wie immer traurig, durch den Park schlenderte und mich auf einer Parkbank niederließ, um über alles nachzudenken was in meinem Leben schief läuft, setzte sich ein fröhliches kleines Mädchen zu mir. Sie spürte meine Stimmung und fragte: " Warum bist Du traurig?" "Ach", sagte ich "ich habe keine Freude im Leben. Alle sind gegen mich. Alles läuft schief. Ich habe kein Glück und ich weiß nicht wie es weitergehen soll." "Hmmm ", meinte das Mädchen, "wo hast Du denn Dein rosa Tütchen? Zeig es mir mal. Ich möchte da mal hineinschauen." "Was für ein rosa Tütchen?", fragte ich sie verwundert. "Ich habe nur ein schwarzes Tütchen." Wortlos reichte ich es ihr. Vorsichtig öffnet sie mit ihren zarten kleinen Fingern den Verschluss und sah in mein schwarzes Tütchen hinein. Ich bemerkte wie sie erschrak. "Es ist ja voller Alpträume, voller Unglück und voller schlimmer Erlebnisse!" "Was soll ich machen? Es ist eben so. Daran kann ich doch nichts ändern." "Hier nimm," meinte das Mädchen und reichte mir ein rosa Tütchen. "Sieh hinein!" Mit etwas zitternden Händen öffnete ich das rosa Tütchen und konnte sehen, dass es voll war mit Erinnerungen an schöne Momente des Lebens. Und das, obwohl das Mädchen noch jung an Menschenjahren. "Wo ist Dein schwarzes Tütchen?" fragte ich neugierig. "Das werfe ich jede Woche in den Müll und kümmere mich nicht weiter drum", sagte sie. "Für mich besteht der Sinn des Lebens darin, mein rosa Tütchen im Laufe des Lebens voll zu bekommen. Da stopfe ich soviel wie möglich hinein. Und immer wenn ich Lust dazu habe oder ich beginne traurig zu werden, dann öffne ich mein rosa Tütchen und schaue hinein. Dann geht es mir sofort wieder besser. Wenn ich einmal alt bin und mein Ende droht, dann habe ich immer noch mein rosa Tütchen. Es wird voll sein bis obenhin und ich kann sagen, ja , ich hatte etwas vom Leben. Mein Leben hatte einen Sinn!" Noch während ich verwundert über ihre Worte nachdachte gab sie mir einen Kuss auf die Wange und war verschwunden. Neben mir auf der Bank lag ein rosa Tütchen mit der Aufschrift: Für Dich! Ich öffnete es zaghaft und warf einen Blick hinein. Es war fast leer, bis auf einen kleinen zärtlichen Kuss, den ich von einem kleinen Mädchen auf einer Parkbank erhalten hatte. Bei dem Gedanken daran musste ich schmunzeln und mir wurde warm ums Herz. Glücklich machte ich mich auf dem Heimweg, nicht vergessend, am nächsten Papierkorb mich meines schwarzen Tütchens zu entledigen.